Schwimmringe loswerden – Erste Ergebnisse

070“Tue so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich!” Das ist für mich eine Devise im Coaching, wo ich Menschen durch gezielte Impulse bei Veränderung helfe – aber nicht zu viel tue – indem ich versuche, für sie Probleme zu lösen. Das Motto eignet sich aber auch gut für alle Fitness-Bemühungen. Warum sich stundenlang im Fitnessstudio quälen, wenn weniger, aber gezielteres Training, unter Umständen mehr bewirkt. In diesem Sinne ist das “Schwimmringe loswerden – Experiment” auch sehr minimalistisch. Ich tue wenig anders als sonst. Im Grunde sind es nur 5 kleine Veränderungen.

Was ich verändert habe:

  • 5 Nüsse direkt am Morgen – gut fürs Gehirn.
  • Gemüse-Eiweißfrühstück (statt bisher Obst + ein Ei): Omlette, Quark, Linsen, Bohnen….möglichst in den ersten 30 – 60 Min nach dem Aufstehen (30 Min schaffe ich selten, 60 meistens).
  • 3 x pro Woche (Mo, Mi, Fr) Morgens 5 Minuten knackiges Training vor allem für die Rumpfmuskulatur (Bauch, Rücken, Beine, Po)
  • Ab und zu zwischenrein: Balance- und Beweglichkeitsübungen – z. B. wenn ich auf die S-Bahn warte. Empfehlung eines Physiotherapeuten.
  • Zitronenwasser vor dem Essen und etwas Zimt auf dem Kaffee – das reduziert den Glykemischen Index von Speisen – sprich: Es landet weniger auf den Hüften.
  • Ab und zu – das hab ich neu eingeführt – einen 40 Sekunden Sprint auf dem Fahrrad, wenn ich ohnehin unterwegs bin.

Das habe ich bisher gut durchgehalten. Und erste Ergebnisse sind sichtbar.

  • Knapp 1 kg Gewichtsreduktion (für jemanden wie mich, der ohnehin recht schlank ist, ist das viel – immerhin 1,6% meines Körpergewichtes).
  • 2 cm weniger Hüftumfang
  • 3 cm weniger Brustumfang
  • 4 cm weniger Taillenumfang (da, wo die kleinen Schwimmringe waren, die jetzt schon erkennbar weniger geworden sind!)
  • Und die instablien Fussgelenke fühlen sich schon stabiler an und schmerzen weniger.

Und das alles bei relativ moderatem Aufwand. Ich bin zufrieden. Und gespannt auf Teil 2 des Experimentes.

Was ich neu hinzufügen will

  • 5 Nüsse direkt am Morgen – gut fürs Gehirn.
  • Gemüse-Eiweißfrühstück (statt bisher Obst + ein Ei): Omlette, Quark, Linsen, Bohnen….möglichst in den ersten 30 – 60 Min nach dem Aufstehen
  • 3 x pro Woche (Mo, Mi, Fr) Morgens 5 Minuten Training vor allem für die Rumpfmuskulatur (Bauch, Rücken, Beine, Po)
  • Ab und zu zwischenrein: Balance- und Beweglichkeitsübungen – z. B. wenn ich auf die S-Bahn warte. Empfehlung eines Physiotherapeuten.
  • Zitronenwasser vor dem Essen und etwas Zimt auf dem Kaffee – das reduziert den Glykemischen Index von Speisen – sprich: Es landet weniger auf den Hüften.

 

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