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Unsere Autoren kennenlernen: Jörg Achim Zoll

Achim, was machst du gerade?

Heute bereite ich einen Strategieworkshop nach, den ich letzte Woche mit einer Kundin in Hamburg gemacht habe. Zwischendurch war ich im Biosupermarkt und habe schon ein wenig geplant für einen kurzen Aufenthalt an der Côte d’ Azur, auf den ich mich sehr freue.

Was war dein Buch des letzten Jahres? Und wieso?

Mich hat 2014 der Roman Barrakuda des australischen Schriftstellers Christos Tsiolkas sehr bewegt, weil meine Schulzeit (aus ganz anderen Gründen als den im Roman geschilderten) ähnlich schmerzhaft unangepasst war.

Was bedeuten dir Bücher?

Da ich mich beruflich mit Büchern beschäftige, bedeuten sie in erster Linie viel Arbeit und ich bedauere oft, zum privaten Lesen zu wenig zu kommen. Davon abgesehen sind Bücher für mich immer noch das Medium, in dem „die großen Fragen des Lebens“ behandelt werden, sei es literarisch oder als Sachtext.

Du hast ein Quadro und ein Impulsheft über’s Schreiben geschrieben. Wie bist du selbst zum Schreiben bekommen?

Da gibt es sicher einige Einflüsse, ganz konkret jedoch am meisten durch das Übersetzen von Büchern, mit dem ich nach meinem Studium das erste eigene Geld verdient habe. Das hat mir auch die Scheu vor langen Texten genommen.

Wie und wo schreibst du am liebsten?

Ich tippe ganz pragmatisch in eine Textverarbeitung auf dem Laptop und schreibe inzwischen auch immer zu Hause, nie an ungewöhnlichen Orten. Dann sitze ich an einem großen Tisch, der mitten in meiner Wohnung im Dortmunder Kreuzviertel steht.

Worüber würdest du gerne einmal ein Buch schreiben

Unter dem Pseudonym „Jan Demas“ habe ich schon ein paar Bücher nach eigenen Vorstellungen geschrieben. Momentan habe ich keine zündende neue Idee. Sobald ich eine hätte, würde ich mich an die Arbeit machen.

Welche Frage würdest du Gott stellen wollen?

Wenn ich mit Gott an der Bar säße? Keine Ahnung … Solche Gedankenspiele liegen mir nicht so. Ich weiß mich untrennbar verbunden mit Gott, jederzeit und überall. Das lässt für mich keine Fragen offen.

Wie lernst du am liebsten?

Gerade versuche ich, mithilfe des digitalen Lernsystems „Babbel“ meine Französischkenntnisse auszubauen. Spielerisch und interaktiv zu lernen, hat schon seinen Reiz. Denn eigentlich lerne ich nicht so besonders gern …

Welchen Traum möchtest du in diesem Jahr umsetzen?

Nur noch die Arbeit tun, die mir Freude macht und Menschen inspiriert, ohne Druck und Stress. Ich bin da vielleicht auch schon relativ nahe dran.

Was hat dich an den Weltveränderern, über die du ein Impulsheft geschrieben hast, am meisten beeindruckt? An Nelson Mandela, an Albert Einstein, an Henry Ford?

Alle drei sind ihren eigenen Weg gegangen. Sie wurden und werden für alles Mögliche vereinnahmt oder auch – besonders im Fall von Henry Ford – verantwortlich gemacht. Doch diese Persönlichkeiten sind sich selbst immer treu geblieben. Sie waren von dem beseelt, was sie als ihre Lebensaufgabe angesehen haben. Und sie alle haben den Preis gezahlt, dass es um sie oft einsam war.

 

Mehr über Jörg Achim Zoll unter: www.joergachimzoll.com.

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Für Down to Earth hat Jörg Achim Zoll die folgenden Weltveränderer-Impulshefte geschrieben:

I-57_W-1_Nelson-Mandela_PresseJörg Achim Zoll: Nelson Mandela. Einer, der Gegensätze versöhnte. Weltveränderer-Impulsheft Nr. 1. 2,50€.

 

 

 

I-61_W5_Henry-Ford

Jörg Achim Zoll: Henry Ford. Einer, der die Welt ins Rollen brachte. Weltveränderer-Impulsheft Nr. 05. 2,50€.

 

 

I-67_W9_Albert-EinsteinJörg Achim Zoll: Albert Einstein. Einer, der unsere Wahrnehmung relativierte. Weltveränderer-Impulsheft Nr. 09. 5,00€.

 

 

 

Außerdem hat Jörg Achim Zoll seine langjährige Erfahrung über das Schreiben zusammengefasst: Kompakt und inspirierend in einem Impulsheft und praktisch lernbar in einem Quadro.

schreiben

Jörg Achim Zoll: Schreiben. Impulse für treffende Texte. Impulsheft, 2,50€.

 

 

 

erfolgreich-schreiben

Jörg Achim Zoll: Erfolgreich schreiben. Bücher, Blogs und Artikel veröffentlichen. Quadro, 5,00€.

 

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