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Kerstin Hack: Ja zu mir. 10 Schritte zu mehr Freude an sich selbst

Immer wieder höre ich, dass ein Mensch zu einem anderen sagt: „Du musst dich nur selbst annehmen!“ Mich ärgert das, weil dieser Satz dem anderen Dummheit unterstellt: „Du hast es halt noch nicht kapiert. Du machst es falsch. Du musst dich nur annehmen. Geht doch ganz einfach!“ Das ist das Gegenteil von Annahme und hilft wenig. Ich gehe davon aus: Wenn das mit der Annahme so einfach wäre, hätte der betreffende Mensch das schon längst getan. Ich gehe davon aus, dass jeder das in seinen Möglichkeiten Liegende versucht. Deshalb möchte ich hier ein paar weitere Ideen vermitteln, die bei dem umfassender Prozess, der aus verschiedenen Elementen besteht, vielleicht helfen können.

 

  1. Du nimmst dich schon an – entdecke, was du schon an dir magst

Mir ist noch niemand begegnet, der sich zu 100 Prozent ablehnt. Der gar nichts an sich findet, was er mag. Die meisten Menschen erleben eine Mischung: Da gibt es Sachen, die sie an sich tatsächlich mögen, andere Aspekte, die ok sind und einige Bereiche, mit denen sie sich schwer tun.

Mir hat Gott wunderschöne Augen geschenkt – grüngrau geheimnisvoll. Die mag ich. Wie jeder Mensch habe ich auch Ohren – eines davon liegt an, das andere steht ab. Das mag vielleicht originell sein – schön finde ich es nicht. Die Versuche meiner Mutter, es mit Pflaster festzukleben haben auch nichts genützt. Bei meinen Ohren war innere Arbeit nötig, um „ja“ zu sagen.

Du hast sicher Bereiche, die einzigartig und einmalig sind und die du magst: (Teile von) Aussehen und Körperbau, Talente, liebe Menschen, spannende Erfahrungen. Du kannst einiges, was nicht jeder kann und hast Möglichkeiten, die nicht allen Menschen offenstehen. Allein, dass du diesen Artikel lesen kannst, ist kostbar. Millionen Menschen auf der Welt können das nicht.

Tipp 1: Notiere, was du an dir magst. Und was du hast, was viele andere nicht haben. Finde mindestens 30, noch besser 50 Dinge, die an dir und deinem Leben gut oder ok sind.

 

  1. Klar erkennen: Das bin ich – das bin ich nicht

Wer alles sein will – Popstar, Tiefgänger, Weltretter, Familienmutter, Fürsorgerin – wird nie Frieden finden. Unser Leben ist begrenzt. Die tiefe Annahme unserer selbst werden wir nur erfahren, wenn wir unsere Grenzen erkennen: „Das kann ich, das kann ich nicht. Das bin ich, das bin ich nicht.“ Und sie annehmen: „Ich nehme an, was ist.“

Klare Definitionen helfen bei der Selbstannahme. Es tut gut, sich zu fragen: Wer bin ich – und wer bin ich nicht? Was kann ich – was kann ich nicht? Das Johannes-Evangelium ist berühmt für die „Ich bin Worte…“ Hier definiert Jesus klar „Das bin ich: Brot des Lebens, Weinstock, das Wasser des Lebens…“ Er findet bildhafte Vergleiche, um auszudrücken, was er ist. Er definiert auch, was er nicht ist: „Mein Job ist es nicht, für die Gesunden da zu sein, sondern für die Kranken.“

Der Dialog mit anderen hilft uns, unsere blinden Flecken zu beseitigen. Meine Nichte ist eine geniale Schauspielerin. Sie hält das für selbstverständlich – weil es leicht für sie ist. Oft spielen Menschen ihre Fähigkeiten herunter. Sie betonen nur das, was sie nicht können. Hier ist das ehrliche, wertschätzende Feedback von anderen hilfreich, die sagen: „Das kannst du besonders gut.“ Um solches Feedback kann man konkret bitten: „Wie siehst du mich?“

Tipp 2: Finde Bilder für dein Leben

Überlege – vielleicht auch im betenden Dialog mit Gott: Welches Bild kann ich dafür finden was ich bin und kann? Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Vielleicht bist du introvertiert und nimmst dir Zeit , Dinge gründlich zu durchdenken. Das kannst du ausführlich mit Worten beschreiben – oder in einem Bild. Etwa: „Ich bin ein tiefgründiger See.“ Oder vielleicht bist du ein Garten, in dem andere Ruhe finden. Oder sprudelig wie ein Feuerwehrschlauch und erfrischst Menschen um dich herum.

 

  1. Unterscheide: Was ist veränderbar, was nicht? Verändere, was du verändern kannst

„Ich bin halt so – so schmächtig, so schüchtern, so dick, so eingeschränkt, so unbegabt.“ Das sagen manche Menschen, doch es stimmt nur zum Teil. Viele Aspekte sind veränderbar. Etwas anzunehmen, mit demman nicht glücklich ist, das aber veränderbar ist, wäre nicht klug.

Ein Freund von mir hat leichte motorische Defizite. Das erschwerte es ihm, Autofahren zu lernen. Es war ihm jedoch wichtig, es zu lernen. Nach drei Jahren (!) hat er es geschafft. Ein Bekannter hat mit Training seine Sprachdefizite behoben. Er moderiert jetzt Filme! Wie tragisch wäre es gewesen, wenn beide gesagt hätten: „Das kann ich nicht – das muss ich eben annehmen.“

Nicht jeder hat die gleiche Energie wie diese beiden Männer. Man kann auch nicht alles verändern. Wir sind begrenzt. Es ist sinnvoll, die zwei oder drei Veränderungen anzugehen (nicht mehr!), von denen man sich die größte Verbesserung der Lebensqualität verspricht.

Tipp 3: Unterscheide: Was ist veränderbar – was nicht? Notiere die Dinge, mit denen du in deinem Leben unzufrieden bist. Welche davon sind veränderbar? Wie? Was könnte der erste Schritt zur Veränderung sein?

 

  1. Unterteile das Projekt „Selbstannahme“ in handliche Portionen

Sich selbst plötzlich umfassend anzunehmen ist unmöglich. Unser Ich und unser Leben bestehen aus vielen Facetten. Dazu gehören unsere Familie, unsere  Begabungen, unsere Herkunft und Nationalität, unsere Erfahrungen und vieles mehr. Als Deutsche habe ich eine andere Prägung als wenn ich Schwedin oder Schweizerin wäre. Als Frau beschäftigen mich andere Aspekte, als wenn ich ein Mann wäre. Hier ist es sinnvoll, das eigene Leben in „handliche Portionen“ aufzuteilen – und sie einzeln zu betrachten und anzunehmen.

Tipp 4: Notiere oder zeichne eine Mindmap oder Skizze zu allem, was zu deinem Leben gehört. Gehe die Notizen Schritt für Schritt durch – das kann Wochen dauern. Spüre: Was kann ich gut annehmen? Freue dich daran. Bejahe auch die Aspekte, die dir schwerer fallen. Du musst sie nicht toll finden, doch es hilft anzuerkennen: „Ja, das gehört zu meinem Leben.“

Zur Vertiefung empfehle ich das Impulsheft Selbstannahme. Impulse zum entspannten Leben mit sich selbst.

 

  1. So wie es jetzt ist, ist es gut!

Im Hohelied besingt ein Paar die Schönheit des Partners. Diese Texte werden auch als Ausdruck der Liebe Gottes zu uns Menschen gedeutet. In Kapitel 4 sagt der Mann zu der Frau: „Du bist schön, kein Makel ist an dir!“ Mir war es lange ein Rätsel, wie ein Mensch das zu und über einen anderen sagen kann. Und erst recht Gott! Er sieht doch alle unsere Schwächen und Fehler. Wie kann er da sagen: „Kein Makel ist an dir?“

Dann dachte ich an unsere Liebe zu Babys. Die können noch wenig. Sie machen in die Windeln, schreien, sehen nur sich selbst. Wir finden sie wunderbar und sagen: „Kein Makel ist an dir.“ Wir berücksichtigen, in welcher Entwicklungsphase sie stehen.

Ich glaube, dass Gott uns genauso sieht. Er weiß, wo wir jetzt stehen. Wie wir uns bis jetzt entwickelt haben. Und sagt: „Kein Makel ist an dir!“ Da ist natürlich Raum für Wachstum. Aber für jetzt ist es gut.

Ich bewundere meine beste Freundin für ihre Reife und Tiefe. Gelegentlich löst das schlechtes Gewissen aus – ich bin davon noch weit entfernt. Als ich mich einmal deswegen selbst anklagte, empfand ich, dass Gott zu mir sprach: „Kerstin, sie ist 18 Jahre älter als du und hatte 18 Jahre länger Zeit, sich zu entwickeln. In 18 Jahren wirst du auch woanders stehen als heute.“ Mich hat das entlastet. Gott nimmt mich an – so wie ich jetzt gerade bin. Und sagt: “Kein Makel ist an dir – für jetzt.”

Tipp 5: Überlege und notiere: Wo siehst du Veränderungs- und Entwicklungsbedarf? Dann atme tief durch und sage: Kein Makel ist an mir. Es darf jetzt sein, was jetzt ist. Und ich gestalte das, was weiter wachsen wird.

 

  1. Entlarve „Ich bin gut, wenn…“ -Sätze

Eltern vermitteln ihren Kindern oft unbewusst Botschaften wie: „Du bist gut, wenn du brav deinen Teller aufisst!“ „Du bist geliebt, wenn du artig und still bist!“ usw. Anders formuliert: „Wenn du dich so verhältst, wie ich es dir sage, dann nehme ich dich an.“

Weil jeder Mensch das Bedürfnis hat, angenommen zu sein, beugt er sich diesen Sätzen, ohne sie zu hinterfragen. Oft ein Leben lang. Viele Frauen spielen selbst noch als Erwachsene die Rolle des lieben Mädchens: Sie machen alles für alle anderen – und treten kaum für sich selbst ein. Wenn sie eigene Interessen zeigen und souverän als erwachsene Frau agieren, fühlen sie sich schlecht. Sie haben noch immer Angst vor Ablehnung – so tief sitzen die alten Sätze „Du bist nur gut, wenn du….“

Tipp 6: Mache dich auf die Suche nach deinen prägenden Sätzen: Wenn ich xyz bin/tue , dann bin ich gut/dann werde ich angenommen. Entlarve sie. Entwickle Gegen-Sätze. Zum Beispiel: “Es ist auch gut, wenn ich freundlich und klar für meine Interessen einstehe.” Oder: „Es ist gut, wenn ich mit lauter und klarer Stimme spreche.“

 

  1. Die Schönheit deiner Bedürfnisse feiern

Kinder drücken Bedürfnisse aus. Reagieren die Eltern angemessen – z. B. indem sie dem Kind Nahrung geben, wenn es hungrig ist oder Nähe, wenn es Zuwendung braucht, dann erhält das Kind die Botschaft „Was du brauchst ist ok. Deine Bedürfnisse sind berechtigt und gut. Du bist in Ordnung.” Das Kind erlebt Annahme.

Oft geht das schief. Beispielsweise will ein Kind von seinen Erlebnissen erzählen. Der Vater will seine Ruhe und fährt das Kind unwirsch an: „Musst du immer so viel plappern?!“ Das Kind erhält die Botschaft: „Was ich will, ist nicht gut – ich bin nicht gut.“

Die zentralen menschlichen Bedürfnisse sind: Verbindung zu anderen, Sinn – der Wunsch etwas beizutragen, Feiern –Freude teilen, Kreativität, Schutz, Nahrung, Entwicklung – also etwas zu lernen und zu entdecken, sowie Erholung und Regeneration. Die Ausdrucksformen sind vielfältig z. B. für Verbindung: Gespräch, körperliche Nähe, Geschenke, Email, gemeinsame Erlebnisse. Unsere Gefühle zeigen uns: Hier ist ein Bedürfnis erfüllt (wie schön – gute Gefühle). Oder auch: Hier kommt ein Bedürfnis zu kurz (wie traurig – schlechte Gefühle) und die uns motivieren, besser für uns zu sorgen.

Tipp 7: Tagesreflexion einüben. Eine Möglichkeit deine Bedürfnisse zu entdecken, ist, dir jeden Abend einige Minuten Zeit zum Reflektieren und Nachspüren zu nehmen. Frage dich:

  • Was an diesem Tag hat mich besonders glücklich gemacht? Welches Bedürfnis wurde in dieser Situation erfüllt?
  • Was an diesem Tag hat mich besonders unglücklich gemacht? Welches Bedürfnis wurde in dieser Situation nicht erfüllt?

Wenn du das über einen längeren Zeitraum hinweg regelmäßig machst, wirst du entdecken: Das spendet mir Leben. Das macht mich aus.

 

  1. Für sich selbst leben

Menschen, die sich mit Selbstannahme schwer tun, leben oft nach außen – auf andere hin orientiert. Die einen wollen ständig anderen Gutes tun. Sie geben viel. Wenn diese positiv reagieren, tut ihnen das einen Moment lang gut. Es ist, als ob der Selbstannahme-Tank kurz gefüllt wird. Das ist gut. Problematisch ist es nur, wenn Löcher im Tank, die durch Selbstablehnung entstanden sind, nicht gestopft sind. Dann fließt die Wertschätzung der anderen quasi durch einen durch –der innere Tank bleibt trotzdem leer.

Die andere Variante der Außenorientierung ist der Selbstschutz. Man ist voll Sorge, dass andere Menschen negativ reagieren könnten und beugt vor. Etwa in dem man das vermeidet, was sie stören könnte oder sich versteckt. Oder indem man sich schlecht macht –damit die anderen es nicht tun. Oder verbirgt, was einen selbst bewegt – bis man es selbst gar nicht mehr spürt.

Die Autorin Sheila Lynn beschreibt in „Belonging“ ihre Kindheit. Ihre Mutter war psychisch krank und oft gewalttätig. Sheila lernte von klein auf, jede Stimmung der Mutter wahrzunehmen und vorbeugend zu reagieren. Sie war stets nach außen orientiert „Was muss ich tun, damit Mutter ruhig bleibt?“ Sie nennt das Co-Abhängigkeit. Sie hatte nie den Raum zu spüren „Was möchte ich gerade? Was brauche ich?“ Doch sie konnte das als erwachsene Frau nach-lernen.

Tipp 8: Sich nachspüren – was möchte ich gerade wirklich? Wenn du dich in einer Situation in einer bestimmten Weise verhältst und es grummelt, frage dich warum. Was tust du gerade? Was nicht? Was möchtest du eigentlich tun? Wem oder was zuliebe tust du, was du machst? Dann triff Entscheidungen. Sie können erst klein sein, wie: “Ich weise die Kassiererin darauf hin, dass mir zu wenig Wechselgeld gegeben hat.” Oder: “Ich bitte die Kollegen im Großraumbüro, dass sie leiser sprechen, weil ich mich nicht konzentrieren kann.” Geh kleine Schritte und beobachte, was passiert. Mit dir, mit den anderen und dem Grummeln in dir.

 

  1. Von innen nach außen und von außen nach innen handeln

Manchen Menschen, die sich mit dem Ja zu sich schwer tun, sieht man das an. Sie laufen in gebückter Haltung, machen sich kleiner als sie sind. Andere verstecken sich hinter unscheinbarer Kleidung oder Fettpolstern, um sich gegen Ablehnung zu schützen oder um zu verhindern, dass sie in ihrer ganzen Stärke und Schönheit gesehen werden. Wieder andere, sprechen piepsig oder leise.

Gott hat uns so geschaffen, dass das, was wir äußerlich tun, auch auf unser Inneres zurückwirkt – und umgekehrt. Ich selbst mache seit einigen Jahren regelmäßig Intensivtraining für meine Muskulatur. Die durch die stärkeren Muskeln verbesserte Haltung hat sich auch auf mein Inneres ausgewirkt. Ich stehe fester und klarer und habe mehr Kraft. Äußerlich wie innerlich.

Kurzprogramm: Wer zwei Minuten breitbeinig mit den Händen in den Hüften dasteht, gewinnt Souveränität. Der Stresspegel sinkt um 20%, der Aktionspegel steigt um 20%. Wer eine Weile lang lächelt wird offener für die Schönheit der Welt und des Lebens.

Tipp 9: Nutze die Von-außen-nach-innen-Dynamik. Wenn du dich bisher häufig mit deinem Körper versteckt hast, finde Wege, wie du über deinen Körper deine Seele stärken kannst: Krafttraining, Pilates, Theater-Workshops, Sprachtraining, Haltungsschule usw. Gehe aufrecht wie eine Königin durch die Welt. Kopf gerade, Brust raus. Und freue dich am Leben.

 

  1. Die Kraft des Segens entdecken

Wir hören oft negative Worte – von anderen und von uns selbst: „Was bist du für ein Idiot.“ „Du hast dich aber blöde angestellt.“ „Wie kannst du nur so dumm sein?“ Das ist, als ob man Gift auf Pflanzen gießt. Wir brauchen kein Gift, sondern  lebensspendendes Wasser.

Die biblischen Priester hatten den Auftrag, Menschen den Segen Gottes zuzusprechen: „Der Herr segne und behüte dich, er lasse leuchten sein Angesicht über dir und sei dir gnädig.“ Modern formuliert: Du bist kostbar. Du bist es wert, beschützt zu werden. Gott sieht dich an – und strahlt vor Freude.“

Warum gibt es in der jüdischen Kultur so viele souveräne, starke und einflussreiche Frauen? Ich ahne die Antwort. Juden sprechen jeden Sabbat über ihren Frauen den Segen aus Sprüche 31 aus. Da wird eine Frau gelobt und gepriesen, die ihr Leben lebt. Ich kann nur ahnen, wie sehr das eine Frau stärkt, wenn sie dies Woche für Woche hört.

Wir brauche Worte des Segens – wertschätzende und tröstende Worte, die wir uns selbst sagen und von Menschen zugesprochen bekommen. Und Worte Gottes, die er zu unserem Herzen spricht.

Tipp 10: Lass dich segnen

  • Suche dir Menschen, die die Kraft des Segnens verstehen. Bitte sie, dich zu segnen.
  • Übe dich selbst darin, dir Wertschätzung, Wärme und Trost zuzusprechen.
  • Suche dir Worte des Segens aus der Bibel oder der geistlichen Literatur heraus. Baue sie in dein Gebet ein. „Herr, du sagst hier, dass du mich segnest – mit deiner Liebe, mit deinem Schutz – mit deiner Annahme. Wie wunderbar.“

 

Dieser Artikel ist zuerst erschienen in der Zeitschrift Joyce. Mit freundlicher Genehmigung.

Büchertipps zum Thema:

 

Kerstin Hack: Ja zu mir. Mich selbst annehmen und gut behaQ-38_Ja-zu-mir_Pressendeln. Quadro, 5,00€.

 

 

 

Kerstin Hack: Selbstannahme. Impulse zum entspannten Leben mit sich selbst. Selbstannahme_PresseImpulsheft, 2,50€.

 

 

 

 

 

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